FES Power: Wie lassen sich die Herausforderungen beim Laden von Elektrofahrzeugen in Schwellenländern lösen?

Wie geht FES Power mit der Lücke in der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Schwellenländern um?

Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) entfielen im Jahr 2024 45 % des weltweiten Elektrofahrzeugabsatzes auf Schwellenländer. Die Ladeinfrastruktur ist jedoch stark lückenhaft: Pro 120 Elektrofahrzeuge gibt es nur eine Ladestation, und 60 % der städtischen Stromnetze haben eine Kapazität von weniger als 150 kW. FES Power nutzt technologische Innovationen und hat gezielte Lösungen entwickelt, um diese Infrastrukturlücke zu schließen.

Was ist die Lösung von FES Power für die hohen Kosten für die Netzaufrüstung?

Herkömmliche Ladegeräte erfordern eine Netzaufrüstung von 750 kW, was Kosten von 500.000 bis 1 Million Euro pro Standort verursacht und die Entwicklung in Schwellenländern behindert. Kanone 300 Das Ladegerät benötigt nur 150 kW Netzeingang und integriert eine 250 kWh LiFePO₄-Batterie, wodurch die Kosten für den Netzausbau um über 60 % gesenkt werden. Es liefert außerdem eine Leistung von 300–600 kW und kann in Spitzenzeiten 4–6 Elektrofahrzeuge pro Stunde laden.

Wie beschleunigt FES Power den Ausbau der Ladeinfrastruktur?

Die Einführung herkömmlicher Ladegeräte dauert 3–6 Jahre und wird durch das jährliche Wachstum von 40–60 % bei Elektrofahrzeugen in Schwellenländern bei weitem übertroffen. Die Kanone 300 Das modulare Design verkürzt die Implementierung auf 1–2 Jahre. Es ermöglicht den Start mit 2 Ports und die Erweiterung auf 4+ Ports nach Bedarf. In einem kenianischen Pilotprojekt wurden 3 Kanone 300 Einheiten haben in nur 18 Monaten 12 Ladepunkte hinzugefügt – viermal schneller als herkömmliche Lösungen.

Wie löst FES Power das Ladeproblem in abgelegenen Gebieten ohne Netzanschluss?

75 % der abgelegenen Gebiete in Schwellenländern haben kein festes Stromnetz, was zu erheblichen Ladeproblemen führt. Meta-Serie Mobile Ladegeräte (Meta 46 kW/60 kW) sind mit flüssigkeitsgekühlten LiFePO₄-Batterien mit 46–60 kWh ausgestattet und verfügen über die Schutzart IP54/IP67, wodurch ein netzunabhängiger Betrieb von 8–12 Stunden möglich ist. Im ländlichen Brasilien Meta 60kW ermöglicht Notladung für Fahrzeuge in einem Umkreis von 50 km und lädt ein mittelgroßes Elektrofahrzeug in 45 Minuten von 20 % auf 80 % auf.

Wie bringt FES Power das Hochleistungsladen mit den Anforderungen an den Stadtlärm in Einklang?

Der Kanone 300 verfügt über ein leises Design: <55 dB bei 1 m im Normalmodus, <45dB@1m im Eco-Modus und nur <35 dB bei 1 m im Nacht-Lautlosmodus – niedriger als der Geräuschpegel eines Cafés (<65 dB). Es eignet sich perfekt für dichte Wohngebiete in Schwellenländern und erfüllt den Park- und Ladebedarf von 60 % der Elektrofahrzeugbesitzer über Nacht.

Wie anpassungsfähig sind die Produkte von FES Power an extreme Klimabedingungen?

In den Schwellenländern herrschen unterschiedliche Klimata. Kanone 300 arbeitet bei Temperaturen von -25 °C bis 55 °C mit Flüssigkeits-/Luftkühlung und behält selbst bei Sommertemperaturen von über 50 °C in Dubai eine Effizienz von 95 %. Die Meta-Serie funktioniert auch im gleichen Temperaturbereich; in Nepals -15℃ Wintern, die Meta 46kW sorgt für eine stabile Batterieleistung mit einer Ladeeffizienz von 90 %.

Wie verbessern die Produkte von FES Power die betriebliche Flexibilität für verschiedene Szenarien?

Der Kanone 300 unterstützt die dynamische Leistungsverteilung mit einer maximalen flüssigkeitsgekühlten Einzelpistolenleistung von 600 A (480 kW) und netzgekoppeltem/netzunabhängigem Betrieb. Die Meta-Serie bietet zusätzlich 30 kW AC-Ausgang (230–400 V) für Werkzeuge oder den Notfalleinsatz. In einem südafrikanischen Einkaufszentrum, 2 Kanone 300 Einheiten gepaart mit 1 Meta Das Gerät versorgt wöchentlich über 150 Elektrofahrzeuge mit einer Betriebszeit von 98 % und erfüllt damit die Anforderungen kommerzieller Szenarien. Um mehr zu erfahren, klicken Sie hier https://www.fecharging.com/.