Das Laden von Elektrofahrzeugen steht vor neuen Herausforderungen – wie können Unternehmen darauf reagieren?

In den letzten Monaten ist in Europa ein starker Anstieg der Diebstähle von Ladekabeln für Elektrofahrzeuge zu verzeichnen. In Deutschland werden täglich bis zu 70 öffentliche Ladestationen entwendet. Diebe haben es auf das Kupfer im Inneren der Ladekabel abgesehen, wodurch ganze Stationen wochenlang außer Betrieb sind und die Betreiber hohe Reparaturkosten haben.

Für Fahrer von Elektrofahrzeugen ist dieser Trend mit erheblichen Unannehmlichkeiten verbunden, die oft zu längeren Wartezeiten und gestörten Reiseplänen führen. Für Flottenbetreiber stellt er eine noch größere Herausforderung dar: das Risiko von Betriebsausfällen, wenn die Ladeinfrastruktur unerwartet nicht verfügbar ist.

Warum passiert das?

Die Kupferpreise bleiben hoch, und Ladekabel sind zu einem leichten Ziel für kriminelle Banden geworden. Trotz installierter Überwachungskameras und Alarmanlagen können Diebe Ladekabel innerhalb von Minuten demontieren. Die wachsende Diebstahlwelle verdeutlicht eine Schwachstelle der heutigen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge: ihre Abhängigkeit von freiliegenden, fest installierten öffentlichen Geräten.

Wie können Unternehmen und Flotten reagieren?

Während Behörden und Betreiber nach stärkeren Sicherheitsmaßnahmen suchen, setzen viele Unternehmen auf flexible Ladealternativen, die die Abhängigkeit von anfälligen öffentlichen Ladestationen verringern. Mobile und private Ladelösungen können dazu beitragen, dass Fahrzeuge auch bei Ausfällen der lokalen Infrastruktur betriebsbereit bleiben.

Empfohlene Lösungen von FES Charging

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, bietet FES Charging eine Reihe von Produkten an, die Sicherheit, Mobilität und Zuverlässigkeit bieten:

• Mobile Kraftwerke mit 46–60 kW – Tragbare, batteriegepufferte Stationen, die in Flottendepots, auf Baustellen oder bei Veranstaltungen eingesetzt werden können und schnelles Laden ermöglichen, ohne auf öffentliche Infrastruktur angewiesen zu sein.
• Tragbare Ladegeräte mit 3,5–7 kW – Kompakt und leicht zu transportieren, bietet es Notladung für einzelne Fahrzeuge oder kleine Flotten.
• 7–22 kW Wandladegeräte – Ideal für Unternehmen und Wohngebiete, die ihre eigene Ladeinfrastruktur sichern möchten.
• 120–160 kW DC-Schnellladegeräte – Hochleistungsoptionen für Flotten, die zuverlässiges und schnelles Laden in privaten Depots benötigen.

Ich freue mich auf

Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen bleibt die Sicherheit von Ladestationen ein dringendes Anliegen. Durch Investitionen in private und mobile Ladelösungen können Unternehmen und Flottenbetreiber ihren Betrieb vor externen Risiken schützen und gleichzeitig einen konstanten Zugang zu Strom gewährleisten.

Bei FES Charging haben wir uns der Bereitstellung von Ladelösungen verschrieben, die nicht nur leistungsstark und effizient sind, sondern sich auch an die Realitäten der heutigen Marktherausforderungen anpassen lassen.

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